Transhelvetica #13 «Nebel»

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Oktober / November 2012

Warum raus, wenn es zu hause so heimelig ist? Wegen dem Nebel und dessen Grenze!

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Beschreibung

Aus dem Editorial von Transhelvetica #13 «Nebel», November 2012:

Der Herbst steht mit einem grossen Geschenkkorb vor der Türe, auf den wir uns schon lange gefreut habe: Chilbi und Erntedankfeste, die Wildsaison, gemässigte Temperaturen, Sauser und – als Krönung! – der Nebel: eines der grössten Geschenke der Natur, der sich nun wieder grau und kalt über das Land legt und nach hektischen Sommertagen würdevolle Stille verbreitet.

Dank dem Nebel kann man wieder guten Gewissens drinnen bleiben und all das tun, was man sich im Sommer nicht leisten konnte. Wir freuen uns riesig auf exzessive Besuche grosser Ausstellungen, auf das heimliche Abtauchen in Matinée-Vorstellungen, auf elegante Abende in der Oper, auf ausufernde Kochexperimente, auf ungestörte Basteleien und aufs Durchbaden von Wellnesstagen in warmer Ruhe.

Ich hoffe, dass auch Sie in der nebelreichen Zeit jederzeit den richtigen Ort ober­ oder unterhalb der Nebeldecke finden, und wünsche Ihnen warmen Ge­nuss und dann und wann einen Gang an die Sonne, welche nur wenige Meter weiter oben auf Sie wartet. Ein paar Ideen haben wir Ihnen in Transhelvetica #13 «Nebel» zusammengetragen und wünschen Ihnen viel Spass in der Suppe!

Aus dem Inhalt:

– Einmal die Jungfrau
– Hair Craft in Lanzenhäusern
– Stockhorns Schatten
– Zweistöckiger Spuk in Aarau
– Capre dell’isola
– Zum Teufel nach Vättis
– Spezialregion Appenzeller Vorderland

Zusätzliche Informationen

Gewicht 450 g
Größe 30 × 21 × 1 cm

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