Beschreibung
Aus dem Editorial Transhelvetica #62 «Jass», Dezember 2020:
Wenn es draussen kalt und seuchig ist, jassen wir in der kleinen Runde bis ans Ende der Kreide. Und weil an unserem Stammtisch fast nur Damen sitzen, können wir auch kurz vor Match noch problemlos multitasken und Pläne aushecken. So kam es, dass mitten im Slalom verschiedene Ideen geschoben wurden, was man mit dem schönen Plakat von Blackyard alles anstellen könnte. Nachdem wir einige Böcke verworfen hatten, trumpfte jemand mit der Idee auf, das Sujet auch auf Weinflaschen zu bringen. Darum gibt es bald transhelvetischen Wein, den Silber-Abonnenten 6x jährlich auf den Teppich gestellt bekommen.
Was Sie schon heute ablupfen können, ist ein Dreiblatt aus Transhelvetica und zwei neuen Magazinen, die wir mit Graubünden Ferien, bzw. Schweiz Tourismus realisieren durften: «Schweiz N°2» soll die Lust wecken, sich sofort um die Winterferien zu kümmern und den Hoteliers mit frühzeitiger Ansage Kaiser-Wetter ins Gemüt zu zaubern. Aufwändiger dagegen war es bei den «Reisegeschichten Graubünden», für die ein Geschichtenwettbewerb unter Bloggern ausgeschrieben wurde. Aus hunderten Einsendungen wurden zehn Teams ausgewählt, die zu Ferien im Bündnerland eingeladen wurden. Die Erlebnisse dieser Ferien fanden den Weg aus den Blogs auf Papier und weisen nun zum Ferienmachen im Osten.
Ich wünsche ein gutes Ausklingen dieses verrückten Jahres und hoffe, dass wir bald wieder frei reisen dürfen. 2020? Gschobe!
Zum Inhalt:
Erinnerungen an früher, an vergnügte Sonntage am Stubentisch, an gutgemeinte Ratschläge des Grossvaters und heiteren Runden im Skilager. Der Jass verbindet Generationen. So begaben wir uns auf ein spielerisches Abenteuer – auf eine Jassrunde durch die Eicheln, auf den Schilt und in die Rosen. Und vertreiben mit archaischem Schellenklang die Geister von 2020.
Begleiten Sie uns in der aktuellen Ausgabe Transhelvetica #62 Jass auf eine Jasspartie durch die Schweiz.